Ein bisschen
Wissenswertes
Das kleine „Hmm…lecker…ABC“ aus Weizen- und Maismehl.
Tortillas unterscheidet man immer zwischen zwei Zubereitungsarten:
Zum einen werden Tortillas aus Weizenmehl gemacht oder zum anderen Tortillas aus Maismehl.
Weizentortillas werden hauptsächlich für Quesadillas verwendet und sind mit Käse gefüllt. Die Weizentortillas werden zusammengeklappt und bei mittlerer Hitze in einer vorgeheizten Pfanne, ohne Fett ausgebacken, bis der Käse schmilzt.
Quesadillas finden wir auf allen mexikanischen Frühstückstischen oder als Zwischenmahlzeit. Ebenso spielen in der mexikansichen Küche Weizentortillas als sogenannte Burritos eine große Rolle.
Maistortillas sind in Mexiko die am meissten verwendeten Tortillas. Sie werden, wie der Name schon sagt, aus Maismehl hergestellt.
Das Maismehl wird dazu einem speziellen Gärverfahren unterzogen. Dieser komplexe Vorgang nennt sich „Nixtamalisado“.
Tortillas und Ihre verschiedenen Füllungen.
Je nach Zubereitung dieser Tortillas entscheidet es sich, ob es ein Taco , ein Burrito oder eine Enchilada wird.
Gefaltete Maistortilas mit Füllung sind Tacos. Weizentortillas mit Füllung, die bereits gerollt am Tisch serviert werden, nennt man Burritos.
Füllt man Weizentortillas selbst am Tisch, nennen sie sich Fajitas. Gefüllte, gerollte und mit Salsa gratinierte Maistortillas hören auf den Namen Enchilada.
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